SAMHAIN … Indigene Rückanbindung der Seelenliebenden & Freisprengung des wahren Selbstes

Erinnernde Frequenzen zu SAMHAIN

Rückbesinnung auf die kosmischen Eltern, den Ursprung der indigenen Seelen-DNS

 

In den damaligen Zeiten der indigenen Stämme (Urvölker) und Clans gab es weder Vertreibung, noch Völkerwanderung.
Es inkarnierten beide Seelengefährten innerhalb der Gemeinschaft ihres Stammes oder Dorfes.
In einem Netz aus Transparenz, Feingefühl, spiritueller Klarheit und Offenheit, fern von dreidimensionalen Verblendungen, Irrungen und Wirrungen fanden beide Halt, Schutz und Geborgenheit, ihre jeweiligen Prozesse zu erkennen, zu sehen und zu integrieren.

Es gab keine abstrusen, vorgekauten, unbewussten, narzisstischen oder toxischen Ablenkungsenergien einer fiktiven industriellen Gesellschaft.
Die göttliche Energie, die durch alle beseelten Dinge, Wesen und Orte floss, band die elementaren Heilgesetze in die Herzöffnung des wahren Erkennens von allem was ist, wie alles schwingt und was die eine Wahrheit ist, ein.

Es gab weder Filter, Vernebelungen, noch energetische Dunstglocken und der Geist war in der Form selbst frei, das zu tun und das zu sein, was im Innen als tief empfangendes Fühlen an das innere wahre Selbst, hochkam.
Das Menschsein wurde auf allen Ebenen der seelisch-geistig-emotional-mentalen Verbindung von einem geerdeten WIR einer wahren Herzgemeinschaft getragen.

Auch die wahrhaft Liebenden integrierten die Öffnung an ihre ureigene Energiesignatur.
Die innere Offenbarung und das innere Herzgespür mit welcher die Gemeinschaft aller, dieses Gefüge der trotzdem auftauchenden Ängste der immensen Liebesgefühle (durch die Kundalini freigesetzt) füreinander annahmen und Stufe um Stufe freilegten, nährte beide in Geduld und tiefem Respekt, diesen Weg in Leichtigkeit und bedingungslosen Vertrauen auf die göttliche Herzquelle zu gehen.
Diese Aufgabe wurde damals vom Urrat der Weisen übernommen und ausserdem von den kosmischen Eltern, die sich auf dem Weg dieser Verbindung wieder einbringen, zurück in das Seelenfeld eingebracht.

Es gab keine Führer oder Gurus, jeder kam in seiner/ihrer Schwingung jeweils in der energetischen Spur der Urform der Weisheit an, diese war nicht an ein physisches Alter gebunden.
Jegliche Egotrigger, so sie vorhanden waren, da stets das Seelenfeld des Innen in weiser Voraussicht bedient wurde, konnten sofort auf der Herzebene angenommen, dort gefühlt und im sich zeigenden, sich bewegenden Herzfeld integriert werden.
Jegliche Kontrollmechanismen waren überflüssig.
Die urmännlichen und urweiblichen Energien wurde an jene Punkte gelenkt, die der Heilung, der inneren Ausrichtung auf den Mittelpunkt des Herzens bedurften.
Beide Pole in dieser Verbindung waren tief vertraut mit der Prozessarbeit des Herzens, der Visualisierung und Ausrichtung auf den Herzfokus, sich selbst in der Tiefe ihres Seins zu zeigen und einander preiszugeben.
Auch die Selbstliebe wurde von Anfang an in jedem Individuum gefördert und in das höchste Potenzial gelegt.
Es ging stets und immer um die Freilegung, Integrierung und Verankerung des WAHREN SELBST.
Das DU war stets im WIR enthalten.
Die Gesellschaft in unserer Welt kann dies mit der Konzentration auf das Außen, das Scheinbare, die Vermeidungshaltung und Abtrennung vom Kern kaum tragen und die Erneuerung des Vertrauens- und Bindungsprozesses liegt an der bewussten Annahme der einzelnen erwachenden Individuen, der Aufgeschlossenheit gegenüber der geistigen Welt und göttlichen Heilquelle.

Es gilt sich durch den Tunnel von Morrast, Schlicken, Schleim und Kloaken von Unrat hindurchzugraben, um die eigenen Schmerztäler nicht vor sich herzujagen, sondern diese im Anbindungszyklus an das innerste Sein im Zentrum der eigenen Vergebung zu versöhnen.
Im Erkennen darum, dass es um beide Aspekte geht: Licht durchbricht die Schatten und Schatten nähren das Licht.
Zusätzlich wird ein neues Netzwerk errichtet von all wahren Seelenliebenden mit einer einzigartigen Schwingungssignatur, die eine neue Schablone der Paareinheit legen und den Zenith des Überlebten aufbrechen.
Einige wenige leben diese Mission und kreieren in den sichtbaren und unsichtbaren Ebenen ein Prisma als Lichtgittersignatur für die Herzöffnung.

Die Erschaffung eines unterstützenden Lichtfrequenznetzes aller, innerhalb der Resonanzfelder, erfolgt auch über die kosmischen Eltern, die in die uralten Kreisläufe eingebunden sind.
Die Ebenen der Wahrhaftigkeit und inneren Ausrichtung kehren zurück, nehmen sich Raum.

Das Alte und Überlebte geht mit Krach, Auflehnung, Zerstörung und Chaos ... Doch ... Es geht ...
Beide Strahlen des einen Seelennetzes waren in den indigenen Kulturkreisen von Anfang an gleichgestellt, gleichwertig und frei von äußeren Machtkämpfen jeglicher Art.
In unserer dreidimensionalen Medien- und Konsumwelt, die weit entfernt ist von den Harmoniegesetzen von Mutter Erde und den kosmischen Sphären, wird dies getriggert durch Entfremdung vom eigenen Selbst, Konsumgesellschaft, Konkurrenzkampf, dreidimensionales Gedankengut, welches die innere Seelenfindung erschwert.
Der Herzfokus muss immer wieder auf die inneren Gefühlsebenen ausgerichtet werden, bis es mühelos erfolgt und zur Selbstverständlichkeit wird, da das Selbst erwacht ist und sich mit der göttlichen Signatur verbunden hat.

Doch ist der Fokus und die Annahme des eigenen Selbstes in Liebe einmal da, laufen die inneren Verbindungsfäden zusammen, werden die Richtlinien des neuen inneren und äußeren Miteinanders in der Liebe an das wahre, innere Selbst wieder auf den wesentlichen Mittelpunkt der Bedeutung auch für wahre Seelenverbindung von Herz zu Herz gelenkt.

 

Copyright Text: Daniela Kistmacher

 

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